Zur Einstimmung auf das Folgende unter Schmerzen wochenlang auf Erbsen geschlafen und zusätzlich rasch einen Prinzessinnen-Test gemacht. Falls jemand fragen sollte: Ich bin Aschenputtel. Am Morgen dann, wie jeden Tag,…
WeiterlesenDie Verkommenheit des leeren Kühlschranks
Auch wenn es einen anderen Eindruck macht, der Mensch ist ein soziales Wesen. Verlässt er aus Gründen Haus und Hof, um als flexibler Arbeitnehmer sein Glück in der Fremde (neudeutsch:…
WeiterlesenBei Rot stehen, bei Grün gehen
Der Mensch ist am liebsten seine eigene Sonne, die tagein tagaus glitzernd um ihn selbst kreist und ihm Licht, Liebe und wohlige Wärme spendet. Nur manchmal, da mag er für…
WeiterlesenWürmer am Rande des Nervenszusammenbruchs
Ein Buch über Würmer gelesen. Mit den Würmern ist nicht gut Kirschen essen. Im Grunde handelt es sich um Killerwürmer, eine Spezies, die man in städtischen Grünanlagen eher selten findet.…
WeiterlesenEt hätt noch immer jot jejange
Der Mensch hat sehr wenig unter Kontrolle, meistens nicht einmal sich selbst. Trotzdem hat er es im Laufe der Evolution erstaunlich weit gebracht. Demut ist seine Sache nicht – eine…
WeiterlesenAbends, wenn ich schlafen geh’
In der Nacht wach geworden, steht die Zahnfee an meinem Bett. Sie macht einen angespannten Eindruck und erinnert an die Schwippschwägerin einer befreundeten Bekannten mit leichten Defiziten in den Bereichen…
WeiterlesenWer schläft, sündigt nicht
Wenn die Tage länger werden und der Winterschlaf sich seinem Ende zuneigt, kommen Mensch und Tier allmählich aus ihren Höhlen gekrochen. Es folgt eine Zeit der gereizten Antriebslosigkeit, kurz Frühjahrsmüdigkeit.…
WeiterlesenSind so kalte Hände
Der häusliche Frieden an gemeinsamen Wochenenden ist nach werktäglicher Trennung nicht immer ein leichtes Unterfangen. Damit er gelingen kann, sind von allen beteiligten Parteien im Vorfeld Maßnahmen zu ergreifen. Schuld…
WeiterlesenGoldener Bär für den iranischen Regisseur Asghar Farhadi
„Jodaeiye Nader az Simin“ – „Nader And Simin, A Separation“ vom iranischen Regisseur Asghar Farhadi ist mit dem Goldenen Bär und zwei silbernen Bären der große Gewinner der Berlinale 2011. Weitere Auszeichnungen gab es für die beiden deutschen Regisseure Adres Veiel („Wer wenn nicht wir“) und Ulrich Köhler („Schlafkrankheit“).
WeiterlesenBerlinale 2011 – Mein ist die Rache
Das Berlinale-Jahr der Katze neigt sich seinem Ende entgegen. Am heutigen Samstag werden in Berlin die Bären vergeben. Zum Abschluss des Wettbewerbs wird altes Gewohnheitsrecht einer Familie zum Verhängnis, fahren Liam Neeson und Diane Kruger zusammen Taxi, und Berlin wird in Schutt und Asche gelegt.
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